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Monatslied:                   

           

Freude, große Freude leuchtet aus der Nacht

Jesus hat die Freude in die Welt gebracht.

Er sah unsre Traurigkeit, unsre Sünde, unser Leid,

da hat Freude er gebracht, Freude leuchtet aus der Nacht.

 

Friede, tiefer Friede leuchtet aus der Nacht,

Jesus hat den Frieden in die Welt gebracht. Zorn und

Streit muss nicht mehr sein, Jesus macht uns frei und rein. 

Er hat Frieden uns gebracht, Frieden leuchtet aus der Nacht.

 

Liebe, welche Liebe leuchtet aus der Nacht,

Jesus hat die Liebe in die Welt gebracht. Kam

zu uns als kleines Kind und nahm auf sich unsre Sünd.

Er hat Liebe uns gebracht, Liebe leuchtet aus der Nacht.

 

 

 

Zitat:

Jahrelang bedrückte Martin Luther die zeitlose Frage: Wie kann ich vor dem gerechten Gott bestehen? Wie kann ein sündiger Mensch vor dem heiligen Gott bestehen? Haben Sie auf diese Frage eine Antwort?  Luthers Gewissen kam nicht zur Ruhe. Erst mit seinem „Turmerlebnis“ kam Licht in seine Seele. In seinem Arbeitszimmer im Südturm des Augustinerklosters in Wittenberg kam er beim Nachdenken über einen Bibeltext zu einer Einsicht, die sein Leben revolutionierte. Hier wurde er fündig: „Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht: „Der Gerechte wird aus Glauben leben“ Rö 1,16-17. Luther fand seine „Glückseligkeit“ in den Worten: „Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben …“ Gerettet wird, wer an das Evangelium von Jesus Christus glaubt. Das heißt, Gott rechtfertigt den sündigen Menschen nicht wegen eigener Verdienste oder eines makellosen Lebens, sondern allein aus Gnade. Luther ging nicht nur ein Licht auf. Er erblickte das Licht der Welt.

Er selbst sagte: „Endlich, da ich Tag und Nacht darüber nachdachte, gab ich auf den Zusammenhang acht, nämlich: Die Gerechtigkeit Gottes wird dann offenbar, wie geschrieben steht: Der Gerechte lebt seines Glaubens …Da fühlte ich, dass ich ganz und gar neu geboren bin und durch die geöffneten Pforten in das Paradies eingetreten war.“ Allein durch Glauben wurde er ein neuer Mensch. Die Gerechtigkeit Gottes ist ein Geschenk aus Gnade, die Gott dem zurechnet, der Christus und seinem Evangelium glaubt.

Was würde Luther uns heute zurufen? Sicherlich: Lies deine Bibel und glaube an das Evangelium!

                             

                                

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